Feuerwehr Gerabronn

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Einsatzbericht :

In der Nacht vom 29.07 wurde die Feuerwehren aus der Region zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens nach Langenburg in den Ortsteil Nesselbach alarmiert.
Vor Ort brannte eine Scheune neben einem Wohngebäude.
Die Feuerwehr Gerabronn unterstütze die Langenburger Wehr bei der Wasserversorgung so wie der Brandbekämpfung.
Neben der Feuerwehr Gerabronn waren Einsatzkräfte aus Schrozberg, Ilshofen, die Führungsgruppe "Nord" wie auch vom Rettungsdienst gemeinsam mit der Feuerwehr Langenburg im Einsatz.

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Am Montag gegen 19:05 Uhr befuhr ein 71-Jähriger die B 290 von Blaufelden in Richtung Rot am See mit seinem PKW Opel. Kurz vor der Abzweigung zum Schuckhof verlor er auf der schneeglatten Fahrbahn, infolge nicht angepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Auto und schleuderte auf die Gegenfahrbahn. Er stieß hier frontal mit dem entgegenkommenden PKW Hyundai eines 33-Jährigen zusammen. Durch die Kollision wurden beide Fahrzeugführer in ihren Autos eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehren aus Rot am See und Gerabronn, die mit fünf Fahrzeugen und 29 Einsatzkräften an die Unfallstelle ausgerückt waren, gerettet werden. Der 71-jährige Unfallverursacher erlitt bei dem Zusammenstoß so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der 33-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf etwa 7.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Bundesstraße voll gesperrt werden. Die Sperrung konnte um 22:30 Uhr wieder aufgehoben werden. Durch Mitarbeiter der Straßenmeisterei Blaufelden wurde eine Umleitung eingerichtet. Auf Weisung der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde ein Unfallgutachter in die Ermittlungen einbezogen.

(Text: Presseportal Polizei Aalen) 

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Gerabronn: Seat-Fahrer verursacht unter Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall

Am frühen Samstagmorgen gegen 02:30 Uhr befuhr ein 21-jähriger Seat-Fahrer einen Gemeindeverbindungsweg zwischen Gerabronn und Amlishagen. Dabei kam er aufgrund seiner Alkoholbeeinflussung nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort fuhr der Seat-Fahrer in einen Graben, überschlug sich einmal und blieb dort auf dem Fahrzeugdach liegen. Der 21-jährige Fahrer konnte leicht verletzt mit Hilfe der Feuerwehr seinen Pkw selbstständig verlassen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert über 1,5 Promille. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 10 000 Euro.

(Text: Presseportal Polizei Aalen) 

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Am 3.August wurde die Feuerwehr Gerabronn kurz vor 23Uhr mit dem Stichwort „Verkehrsunfall Person eingeklemmt“ zur Unterstützung der Feuerwehr Rot am See nach Rot am See - Brettenfeld alarmiert. 

Die Person konnte bis zu unserem eintreffen schnell von der Feuerwehr Rot am See und dem Rettungsdienst aus dem verunfallten PKW gerettet werden. 

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Am 28.Juli um 17:35Uhr wurde die Feuerwehr Gerabronn mit den Abteilungen Gerabronn und Michelbach/Heide, die Feuerwehr Schrozberg mit der Drehleiter und HLF20, die Führungsgruppe Nord sowie Polizei und Rettungsdienst mit dem Stichwort "Brand 3 - Fabrikbrand" in die Jahnstraße nach Gerabronn alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt war Rauch über dem eigentlich leerstehenden Industiegebäude sichtbar. Bei den sofort eingeleiteten Löschmaßnahmen im inneren des Gebäudes konnte schnell eine Brandstelle ausfindig gemacht werden. Vermutlich wurden dort Abfallreste durch Jugendliche in Brand gesetzt. Bereits kurz nach 18Uhr konnte "Feuer schwarz" gemeldet werden. Jedoch waren die großen Industriehallen stark verraucht und mussten nach möglichen Personen im Gebäude abgesucht werden, parallel dazu wurden die Hallen mit Belüftungsgeräten belüftet und entraucht.

Gegen 20Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.

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Am 15.Juli wurde die Feuerwehr Gerabronn mit dem Stichwort "Flächenbrand" von der Feuerwehr Blaufelden auf ein Feld an der Straße Am Buchberg nachalarmiert.

Bei Erntearbeiten kam es zu einem Flächenbrand und einem Brand in einer Ballenpresse.

Auch bei diesem Einsatz hat sich die gute Zusammenarbeit der Landwirte und des Maschinenring Blaufelden mit der Feuerwehr gezeigt und bewährt.

Durch das schnelle reagieren des Fahrers der Ballenpresse konnte an der Ballenpresse ein größerer Schaden verhindert werden.

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Die Feuerwehr Gerabronn wurde am 10.Juli mit dem Stichwort „Flächenbrand“ auf ein Getreidefeld an der L1037 Gerabronn Richtung Oberweiler alarmiert.

Da sich der Brand bereits in mehrere Richtungen des Feldes ausgedehnt hatte wurden die Abteilungen Amlishagen, Dünsbach und Michelbach sowie die Feuerwehr Blaufelden an die Einsatzstelle nachalarmiert.

Als eine wichtige Ergänzung bei diesen Einsatzlagen hat sich die Zusammenarbeit mit den Landwirten sowie dem Maschinenring Blaufelden gezeigt. Die Landwirte konnten mit mehreren Grubbern die Ausbreitung des Feuers schnell eindämmen und mit ihren Güllefässern/Tankwägen wichtiges Löschwasser schnell und unkompliziert an mehrere Orte der Einsatzstelle liefern. 

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Am Freitagnachmittag, gegen 14:10 Uhr, führten ein 42 jähriger Hauseigentümer gemeinsam mit einem 62 jährigen Monteur Wartungsarbeiten an einer Wärmepumpe in einem Wohnhaus im Beinhornweg in Wallhausen durch. Bei Schweißarbeiten entzündete sich vermutlich durch den Funkenflug austretendes Kühlmittel und es kam zum offenen Brand. Die beiden Männer wurden hierbei schwer verletzt und kamen zur weiteren Versorgung mit Rettungshubschraubern in umliegende Krankenhäuser. Ein Ersthelfer konnte das offene Feuer mittels Feuerlöscher ablöschen. Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort. Der Sachschaden am Wohnhaus beläuft sich auf 40 000 Euro.

Text: Presseportal Polizei Aalen 

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Am Donnerstag, den 01.Juni wurde die Feuerwehr Gerabronn mit den Abteilungen Dünsbach, Gerabronn und Michelbach/Heide sowie die Drehleiter der Feuerwehr Schrozberg mit dem Stichwort "BMA2" zu einer Gemeinschaftsunterkunft auf die Brettachhöhe alarmiert. 

Der Einsatz konnte schnell beendet werden, da Rauch der aus der Küche in einen Wohnbereich gelangt ist die Anlage ausgelöst hat. 

Vorbildlich haben alle Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft diese beim Auslösen der Brandmeldeanlage verlassen und sich am Sammelplatz eingefunden. 

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Die Feuerwehren Blaufelden und Schrozberg sowie die Führungsgruppe Nord wurden am 26.Mai um 10:51Uhr mit dem Stichwort "Brand landwirtschaftliches Anwesen" nach Blaufelden - Engelhardshausen alarmiert. 

Vor Ort konnten die erst eintreffenden Kräfte der Feuerwehr Blaufelden schnell einen brennenden Schaltkasten als Brandquelle ausfindig machen. 

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Blaufelden: Zusammenstoß mit sechs verletzten Personen

Am Freitag kurz vor 14:00 Uhr war ein 57-Jähriger mit einem Renault-Kleinlaster aus Richtung Lentersweiler in Richtung Billingsbach. An der Kreuzung zur K2530 missachtete er die Vorfahrt eines hier in Richtung Herrentierbach fahrenden VW Passat einer 69-Jährigen. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen. Dabei wurden die beiden Fahrer jeweils leicht verletzt. Die vier Mitfahrer in dem VW Passat wurden alle ebenfalls verletzt- zwei Personen davon schwer. Es entstand Sachschaden von insgesamt 20.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

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Am 09.März wurden die Feuerwehren Rot am See, Gerabronn und Schrozberg um kurz nach 12Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B290 zwischen Rot am See und Wallhausen alarmiert. 

Dort waren ein PKW und ein LKW zusammengestoßen. Der Fahrer des PKW wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr mit technischem Gerät befreit werden. Der Fahrer des LKW war nicht eingeklemmt, musste aber durch die Feuerwehr aus seinem Führerhaus gerettet werden. 

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Die Mitglieder der Führungsgruppe Nord wurden am 25.02. um 6:14Uhr zusammen mit den Feuerwehren Rot am See und Schrozberg mit dem Stichwort "Brand Menschen in Gefahr" in die Raiffeisenstraße alarmiert.

Vorort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, der Brand konnte bis zum eintreffen der Feuerwehr bereits durch Bewohner gelöscht werden. Somit konnten die Führungsgruppe Nord und die Feuerwehr Schrozberg den Einsatz schnell wieder Beenden. Die Feuerwehr Rot am See war noch bis kurz nach 8Uhr im Einsatz. Da noch nach einer Person gesucht wurde, welche die Wohnung verlassen hat und dann gefunden wurde.

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Heute wurde die Feuerwehr Abteilung Gerabronn um 5:55Uhr mit dem Stichwort "Baum auf Fahrbahn" auf die K2518 von Gerabronn nach Bügenstegen alarmiert. 

Vor Ort lagen mehrere Bäume auf der Fahrbahn, die Feuerwehr beseitigte die Bäume und reinigte die Fahrbahn. 

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Gerabronn: Zwei Unfälle auf einer Strecke

Zwischen Blaubach und Unterweiler kam es am Donnerstagmorgen gleich zu zwei Unfällen. Ein mit rund 450 Ferkel beladener LKW war hier auf der K2520 unterwegs und kam auf der glatten Fahrbahn nach links von dieser ab und rutschte in den Graben. Das zuständige Veterinäramt war vor Ort. Der 43-jährige LKW-Fahrer blieb unverletzt. Zur Bergung des Fahrzeuges wird nun ein Kran benötigt. Die Ferkel werden anschließend direkt abgeladen und begutachtet.

Etwa 20 Minuten später war ein Lieferant mit seinem Fahrzeug auf derselben Strecke unterwegs. Etwa 500 Meter vor dem ersten LKW kam der Fahrer des Mercedes Sprinters ebenfalls aufgrund der Glätte nach links von der Fahrbahn ab und rutschte in den Straßengraben. Hierbei drehte sich das Fahrzeug auf das Dach. Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. An dem Mercedes Sprinter entstand Sachschaden von mehreren tausend Euro. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 24 Kräften vor Ort im Einsatz.

(Text: Presseportal Polizei Aalen) 

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Heute wurde die Feuerwehr Gerabronn mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ auf die L1033 zwischen Michelbach/Heide und Langenburg alarmiert. 
Vor Ort stellte sich heraus das der Unfall bereits am Vorabend passiert war und sich die Insassen vom Fahrzeug entfernt haben ohne sich um die Absicherung der Unfallstelle zu kümmern. 

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Am 27.Dezember um 23:37Uhr wurde die Feuerwehr Gerabronn mit dem Stichwort „THL Beleuchtung“ in die Jahnstraße alarmiert.

Dort musste der Landeplatz für den Rettungshubschrauber Christoph Nürnberg ausgeleuchtet werden der für einen Patiententransport des Rettungsdienstes benötigt wurde.

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Feuerwehrfahrzeuge aus Rot am See, Brettheim und Schrozberg rückten am Dienstag, dem 20. Dezember 2022 kurz nach 15 Uhr zu einem holzverarbeitenden Betrieb nach Rot am See an. Bei Sägearbeiten war dort festgestellt worden, dass sich in einem Absaugrohr Sägespäne und Staub entzündet hatten. Bevor die Späne im Silo landen, wo sie für die Heizungsanlage gesammelt werden, durchlaufen sie eine Filteranlage. Mit einer Wärmebildkamera stellten die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr in der beengten Filteranlage fest, dass sich in einem der hinteren Filtersäcke ebenfalls Glut befindet. Diese wurde zunächst abgelöscht. Um an den Sack zu gelangen, mussten zuvor weitere Filtersäcke entfernt werden. Nachdem die Gefahr der Brand-Ausbreitung mit der Entnahme des betroffenen Filters gebannt war, beendeten die 35 Feuerwehrleute die Einsatztätigkeit gegen 17.30 Uhr. Zur Absicherung der Einsatzkräfte war der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug vor Ort. Mitglieder der Führungsgruppe Nord waren zur Unterstützung des Einsatzleiters Marco Humml ebenfalls an der Einsatzstelle.

(Text & Bild: Thomas Baumann) 

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Rauchmelder rufen Nachbarn auf den Plan

Am frühen Donnerstagmorgen lösten die Rauchmelder in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in Rot am See aus. Die dadurch wach gewordenen Nachbarn versuchten, den schlafenden Bewohner zu wecken und setzten einen Notruf ab. Die Rot am Seer Feuerwehr rückte kurz nach 4.30 Uhr aus und verschaffte sich durch die Wohnungstür Zutritt zur Wohnung, die leicht verraucht war. Dabei konnte auch die Ursache des Rauchs ausgemacht werden: Ein Topf stand noch auf dem eingeschalteten Herd. Der Bewohner verließ seine Wohnung schließlich selbstständig und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr konnte sich darauf beschränken, die Wohnung mit einem Gebläse rauchfrei zu machen. Andere Wohnungen und Mitbewohner waren nicht betroffen. Die ebenfalls von der Leitstelle alarmierte Drehleiter der Feuerwehr Schrozberg und die Mitglieder der Führungsgruppe Nord mussten vor Ort nicht mehr tätig werden.

„Einmal mehr hat sich gezeigt, wie wichtig die Installation von Rauchmeldern ist“, so der Rot am Seer Kommandant Klaus Pressler, der über den glimpflichen Ausgang froh ist.

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Heute wurde die Feuerwehr Gerabronn um 12:37Uhr mit dem Stichwort Wassereinbruch in den Lindenbronner Weg alarmiert. 

Eigentlich keine große Sache, der Einsatz zog sich jedoch in die Länge da der Energiespeicher einer Photovoltaikanlage bei dem Wassereinbruch beschädigt wurde. 
Nachdem ein Fachbetrieb für die Entsorgung für ebenjene Energiespeicher gefunden wurde konnte der Energiespeicher zusammen mit einem Elektriker aus dem Haus geborgen und an den Entsorger übergeben werden. 

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Am Donnerstag, den 25.August wurden die Feuerwehr Abteilung Amlishagen sowie die Absturzsicherungsgruppe der Abteilung Gerabronn um 0:13Uhr mit dem Stichwort "Unterstützung Rettungsdienst" an den Blaubachstausee alarmiert. 

Dort wurde die Feuerwehr bereits vom Rettungsdienst erwartet. In unwegsamen Gelände im Blaubachtal hat sich ein Teilnehmer einer Nachtwanderung durch einen Sturz Verletzungen zugezogen und musste rettungsdienstlich Versorgt werden. Durch die Verletzungen konnte der Patient das Blaubachtal nicht mehr selbstständig verlassen. 

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst mit Tragehilfe und leuchtete die Einsatzstelle aus. Um mit dem Rettungswagen möglichst weit an die Unfallstelle zu gelangen musste der Blaubach Überquert werden. Hierfür wurde kurzerhand eine Behelfsbrücke über den Blaubach gebaut. 

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Heute wurde die Feuerwehr Gerabronn mit dem Stichwort "LKW-/Zugbrand" auf ein Feld an der Robert-Bosch-Straße gerufen.

Auf dem Acker brannte ein Traktor samt Ballenpresse bei Erntearbeiten.

Durch drei Trupps unter Atemschutz wurde das Feuer gelöscht, um Sicherzustellen das sich im Stroh in der Ballenpresse keine Glutnester mehr befinden wurde die Presse händisch ausgeräumt und das Stroh abgelöscht.  

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Am 19.Juli wurden die Feuerwehren aus Gerabronn und Blaufelden um 7:19Uhr mit dem Stichwort Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die L 1036 zwischen Blaufelden und Wittenweiler alarmiert. 

Dort hatte sich ein PKW überschlagen und blieb auf dem Dach liegen. Die Fahrerin musste von Feuerwehr und Rettungsdienst aus dem Fahrzeug gerettet werden. Im Anschluss wurde sie mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht. 

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Gerabronn: Flächenbrand

Gegen 14:17 Uhr wurde über die Rettungsleitstelle ein Flächenbrand im Bereich zwischen Gerabronn und Rückershagen gemeldet. Die Feuerwehren Gerabronn und Blaufelden waren vor Ort im Einsatz. Das Feuer war gegen 15:25 Uhr gelöscht. Die Flammen beschädigten eine Fläche von circa 4,5 Hektar und verursachten einen Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(Text: Presseportal Polizei Aalen) 

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Zu einem Brand in einem zweigeschossigen Wohnhaus am östlichen Ortseingang von Blaufelden wurden am Samstagmittag um kurz vor 13 Uhr die Feuerwehrabteilungen Blaufelden, Billingsbach, Gammesfeld, Herrentierbach und Wiesenbach alarmiert. Aufgrund der Meldung „Brand mit Personen in Gefahr“ rückten auch die Feuerwehr Schrozberg, sowie die Führungsgruppe Nord zum Brandobjekt an. Zwei Erwachsene und sieben Kinder bewohnten das Haus. Wie sich vor Ort herausstellte, waren sie beim Ausbruch des Brands beim Einkaufen. Das Feuer in der Waschküche im Erdgeschoss konnte von zwei Atemschutztrupps im Innenangriff schnell gelöscht werden. Die Brandbekämpfung erfolgte durch die Räume des Wohnhauses und durch eine Verbindungstür zu einem ehemals als Stall genutzten Gebäudeanbaus. Mit einer Wärmebildkamera wurden Glutnester gesucht und der Brandraum kontrolliert. Auch im Obergeschoss kontrollierte die Feuerwehr die Räume. Der Rauch wurde mit einem Gebläse aus den Wohnräumen und aus dem Stallgebäude geblasen. Die Leitung des Einsatzes oblag dem Blaufeldener Kommandanten Rolf Deeg. Der Rettungsdienst, der mit einem Rettungswagen ebenfalls vor Ort war, musste keine Personen behandeln. Von einem Mitarbeiter des Stromnetzbetreibers wurde zur Sicherheit der Strom im Haus abgestellt.

Da die Wohnung nicht mehr bewohnbar ist, kümmerten sich Dekan Siegfried Jahn und die stellvertretende Bürgermeisterin Sabine Völkert darum, die Familie anderweitig unterzubringen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Durch die Löschmaßnahmen war die Rothenburger Straße, die derzeit als Umleitungsstrecke der gesperrten Bundesstraße Richtung Bad Mergentheim genutzt wird, blockiert. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Bereits nach einer Stunde konnten die meisten Feuerwehrfahrzeuge wieder in die Feuerwehrhäuser zurückfahren.   

(Text: Feuerwehr Schrozberg)

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Am frühen Samstagmorgen brannte an der Brunnenstraße – in unmittelbarer Nähe des Schlosses – der Dachstuhl eines ehemals als Gaststätte genutzten Gebäudes.
Die Freiwillige Feuerwehr Schrozberg wurde gegen 1.15 Uhr mit der Hauptabteilung und der Abteilung Leuzendorf alarmiert und begann unmittelbar mit den Löschmaßnahmen. Über den Wasserwerfer aus dem Korb der Drehleiter konnte das Feuer, das sich im Firstbereich bereits durch das Dach gefressen hatte, schnell und wirkungsvoll bekämpft werden. Über weitere Strahlrohre konnten die umliegenden Gebäude und das Umland vor einem Flammenüberschlag bewahrt werden. Auch im Inneren des vierstöckigen, unbewohnten Hauses ging ein Atemschutztrupp gegen die Flammen vor, bis die Gefahr des Deckeneinsturzes im Dachgeschoss zu groß wurde.
­Das Löschwasser wurde aus dem circa 400 Meter entfernten Schafsees und aus dem Hydrantennetz entnommen. Gegen 1.40 Uhr meldeten die Einsatzkräfte, dass das Feuer unter Kontrolle ist. Im weiteren Verlauf wurden weitere Glutnester nach dem teilweisen Abtragen der Dachziegel abgelöscht. Nachdem die Straße vor dem Brandobjekt abgesperrt war, rückten die letzten Feuerwehrleute gegen 6.00 Uhr wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Einsatzleiter Marc Möbus forderte gleich zu Beginn des Einsatzes aus Blaufelden zur Unterstützung ein weiteres Löschfahrzeug mit Atemschutzgeräteträgern und aus Crailsheim den Abrollbehälter mit zusätzlichen Atemschutzgeräten an. Die Führungsgruppe Nord unterstützte den Einsatzleiter bei Organisatorischem; insgesamt waren fast 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort. Bürgermeisterin Jacqueline Förderer machte sich in der Nacht ein Bild von den Löschmaßnahmen, bei denen niemand verletzt wurde. „Durch den zügigen und umsichtigen Einsatz unserer Feuerwehr konnte der Schaden glücklicherweise auf das brennende Gebäude begrenzt werden“, so Förderer.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(Text: Feuerwehr Schrozberg) 

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Großbrand in Billingsbach

Zu einem Brand, dessen schwarz aufsteigende Rauchfahne bereits über viele Kilometer Entfernung ausgemacht werden konnte, wurde die Feuerwehr Gerabronn am Mittwoch, dem 23. März 2022 um 11.15 Uhr gerufen. Im, von Gerabronn acht Kilometer entfernten, Blaufeldener Teilort Billingsbach brannten die Gebäude einer Firma für Imkereibedarf. Insgesamt waren an den Löschmaßnahmen zirka 160 Feuerwehrleute beteiligt, davon 33 aus Gerabronn. Mit 7 Fahrzeugen, darunter auch der Schlauchwagen (SW2000), und ergänzt um das TSF-W der Abt. Michelbach/Heide, rückten die Mitglieder der Gerabronner Wehr zum Brandort an. Weitere rund 18 Fahrzeuge kamen von den Feuerwehren aus Blaufelden und Schrozberg. Von der Feuerwehr Crailsheim wurde der Abrollbehälter Atemschutz angefordert, um die Atemschutzgeräteträger mit neuen Geräten versorgen zu können.

Mehrere Hallen der Firma, in denen Holz lagerte und verarbeitet wurde, fielen dem Feuer zum Opfer. Benachbarte Gebäude konnten durch den umsichtigen Einsatz der Feuerwehren vor weiteren Schäden bewahrt werden. Der gegenüberliegende Kindergarten wurde schnell geräumt und die Kinder zum Sportplatz gebracht. Von zwei Seen und dem Löschwasserbehälter in der Billingsbacher Ortsmitte verlegten die Feuerwehren mehrere Kilometer Schläuche, um das Löschwasser zum Brandobjekt zu bringen. Über zwei Versorgungsleitungen vom zirka einen Kilometer entferntenund 50 Höhenmeter tiefer gelegenen Rötelbach wurde – unterstützt durch zwei Zwischenpumpen – zusätzlich Löschwasser zur Jägergasse gepumpt. Auch ein Regenwasserreservoir und sogar ein Schwimmbad dienten als Löschwasserquelle.

Anwohner versorgten die Einsatzkräfte mit Kaffee und Getränken. Drei Feuerwehrmänner verletzten sich während des Einsatzes leicht und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Der Sachschaden kann bisher nur geschätzt werden, wird jedoch wohl in die Millionenhöhe gehen.

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Gerabronn: Feuerwehreinsatz

Unbekannte zündeten am Samstag gegen 13:15 Uhr vermutlich mittels einer Spraydose einen Rucksack in einer Wetterschutzhütte am Bügenstegener Weg an. Durch die Flammen wurde auch die Schutzhütte in Mitleidenschaft gezogen Die Feuerwehr Gerabronn war mit zwei Fahrzeugen und 11 Wehrleuten vor Ort im Einsatz. An der Schutzhütte entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.

(Text: Presseportal Polizei Aalen)

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Rot am See: Arbeitsunfall mit schwer verletzter Person

Am Dienstag gegen 12:30 Uhr geriet ein 83-jähriger Mann aus bisher ungeklärter Ursache im Bereich eines Verbindungsweges zwischen Oberwinden und Lenkerstetten unter das linke hintere Rad seines Traktors, wobei er eingeklemmt wurde. Der Mann konnte durch herbeikommende Personen unter dem Traktor befreit werden. Anschließend kam er mit schweren Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus.

(Text: Presseportal Polizei Aalen)

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Am 29.11. wurde die Feuerwehr Gerabronn mit den Abteilungen Gerabronn und Michelbach mit dem Stichwort „Baum auf Gebäude“ nach Liebesdorf alarmiert.

Dort drohte ein umgestürzter Baum der sich in anderen Bäumen verfangen hatte auf ein Wohnhaus zu stürzen. 
Um den Baum sicher abtragen zu können wurde die Feuerwehr Schrozberg mit der Drehleiter zur Einsatzstelle alarmiert. 

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Mit dem Stichwort "Wohnhausbrand" alarmierte die Haller Leitstelle an Allerheiligen kurz nach Mitternacht die Feuerwehrabteilungen Schrozberg und Leuzendorf sowie die Führungsgruppe Nord in die Ortsmitte von Schrozberg. Vor Ort stellte sich heraus, dass das Treppenhaus und der Aufzugschacht eines Wohn- und Geschäftshauses stark verraucht waren. Anwohner berichteten, dass es zuvor einen lauten Knall gegeben hatte. Im Hauseingang fanden die Einsatzkräfte einen abgefeuerten Böller, der als Ursache für den Knall und den Rauch ausgemacht werden konnte. Durch die Wucht der Explosion wurde eine Tür im Erdgeschoss aus der Verankerung gerissen. Zur Sicherheit öffnete die Feuerwehr im Obergeschoss die Tür zum Aufzugsschacht, dort war kein Brand festzustellen. Gleichzeitig wurden die Bewohner informiert und aus dem Gebäude gebracht sowie der Rauch mit einem Belüftungsgerät aus dem Gebäude geblasen. Nach zirka einer Stunde konnten die über 40, mitten in der Nacht, angerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes den Einsatz beenden und die Evakuierten zurück in ihre Wohnungen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Text: Feuerwehr Schrozberg)

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Am 26.Oktober wurde die Feuerwehr Gerabronn um 20:34Uhr von der Leitstelle Schwäbisch Hall mit dem Stichwort Türöffnung in die Beethovenstraße alarmiert.

Eine Person befand sich in ihrer Wohnung in einer hilflosen Lage. Die Wohnungstüre musste durch die Feuerwehr Gerabronn geöffnet werden damit der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst sich um die Person kümmern konnte.

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Zum zweiten Mal an diesem Sonntag wurde die Feuerwehr Gerabronn zu einem Einsatz gerufen.

In Amlishagen wurde ein brennender LKW gemeldet, vorort mussten die festgefahrenen Bremsen an einem LKW-Anhänger gekühlt werden.

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Rot am See-Lenkerstetten - Generatorenhalle abgebrannt

Am Sonntag gegen 07:45 Uhr wurde in einer Generatorenhalle einer Biogasanlage in Lenkerstetten ein Feuer an einer Maschine festgestellt. Bis zum Eintreffen der ersten Feuerwehrfahrzeuge stand die ca. 20 m mal 70 m große Halle in Vollbrand. Die Feuerwehr konnte das vollständige Abbrennen der Halle nicht verhindern und konzentrierte sich auf den Schutz der umliegenden Gebäude vor einem Übergreifen des Feuers. Vor Ort waren acht Fahrzeuge und 51 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Rot am See und Gerabronn im Einsatz. Landwirte aus der Umgebung sorgten mit Tankwagen für ausreichend Löschwasser vor Ort. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens dürfte sich ersten Schätzungen zufolge auf mindestens 1 Million Euro belaufen. Die Brandursache ist noch unbekannt. Es liegen jedoch Hinweise vor, wonach ein technischer Defekt an einer der in der Halle befindlichen Maschinen als Ursache in Frage kommen könnte. Die polizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen.

(Text: Presseportal Polizei Aalen)

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Traurige Bilanz nach Wohnhausbrand

In der Nacht zum 1. Juni 2021 brannte in der Unteren Gasse ein Wohnhaus. Kurz nach 3 Uhr wurde die Feuerwehr Gerabronn mit den Abteilungen Gerabronn, Amlishagen, Dünsbach und Michelbach/Heide von der Leitstelle alarmiert. Schon beim Eintreffen der ersten Kräfte – darunter auch der stellvertretende Kommandant, Christian Schmidt, der den Einsatz leitete – brannte es im ersten Obergeschoss und im Dachgeschoss bereits so stark, dass es ohne eine Gefährdung der Einsatzkräfte nicht mehr möglich war, im Inneren zu löschen. Das Brandobjekt ist direkt an ein anderes Wohnhaus angebaut. Dadurch, und durch die enge Bebauung im Wohngebiet, war das Haus von außen nur von zwei Seiten zugänglich. Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Atemschutzgeräteträger eingesetzt, die durch Fenster und das Dach die Flammen im Inneren bekämpften. Aus dem Korb der Drehleiter der Schrozberger Feuerwehr konnte das ziegelgedeckte Dach mit einem Einreißhaken geöffnet und das Feuer schließlich auch von oben bekämpft werden. Um 5 Uhr waren die größten Brandherde gelöscht. Die benachbarten Gebäude konnten vor einem Übergreifen des Feuers bewahrt werden. Die Feuerwehr Crailsheim unterstützte die Löscharbeiten durch das Bereitstellen weiterer Atemschutzgeräte aus dem entsprechenden Abrollbehälter. Auch die Mitglieder der Führungsgruppe Nord waren zur Unterstützung des Einsatzleiters vor Ort. Insgesamt waren 60 Frauen und Männer der Feuerwehren in die Löschmaßnahmen eingebunden. Ein Mitarbeiter der Netze BW sorgte frühzeitig dafür, dass die Stromleitungen auf den Dächern stromlos geschaltet wurden, was für den Einsatz der Drehleiter wichtig war. Rund 15 Häuser waren deshalb für einige Zeit ohne Stromversorgung. Zur Absicherung der Einsatzkräfte, aber auch für die Versorgung eventueller Verletzter, war zunächst die Besatzung eines Rettungswagens aus Blaufelden vor Ort, die später von Mitgliedern der DRK-Bereitschaft aus Vellberg abgelöst wurde. Auch Bürgermeister Christian Mauch war noch am frühen Morgen an der Brandstelle. 

Das Löschwasser kam aus dem Hydrantennetz, aus dem Löschwasserbehälter in der Kirchgasse und aus dem circa 500 Meter entfernten Schwanensee. Lange Zeit war unklar, ob der allein im Haus wohnende Mann zur Brandzeit im Haus war. Erst nach dem Eintreffen der Kriminalpolizei wurde bei der gemeinsamen Begehung des einsturzgefährdeten Gebäudes eine männliche Leiche im Haus gefunden und von Feuerwehrleuten geborgen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und zur Identität des Toten aufgenommen.

Für die Feuerwehr Gerabronn war der Einsatz am Brandobjekt um 16Uhr beendet, im Anschluss wurden alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht.

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Heute wurden die Feuerwehren Gerabronn und Rot am See um 5:20Uhr mit dem Stichwort "VU eingeklemmt bis 2PKW" zu einem Verkehrsunfall auf die B290 zwischen Rot am See und Blaufelden gerufen.

Hier der Bericht des Presseportals der Polizei Aalen: 

Rot am See: Unfall beim Überholen

20.000 Euro und eine verletzte Person sind die Folgen eines Unfalls, der sich am Freitagmorgen auf der B290 ereignete. Gegen 5.15 Uhr befuhr ein 51 Jahre alter Fahrer mit seinem Kleintransporter aus Richtung Brettenfeld kommend in Richtung Blaufelden. Dabei überholte er trotz Gegenverkehrs einen Sattelzug. Beim Wiedereinscheren kam es zum Zusammenstoß mit einer entgegenkommenden 40-Jährigen, die mit einem Ford Transit unterwegs war. Die Frau wurde verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Die B290 war zunächst voll gesperrt, später konnte der Verkehr halbseitig vorbeigeführt werden. Gegen 7 Uhr war die Unfallaufnahme beendet und die Strecke wieder frei.