Heute wurde die Feuerwehr Gerabronn mit den Abteilungen Gerabronn und Michelbach/Heide zu einem Kellerbrand in einem Industriebetrieb in die Landauerstraße alarmiert.
Bei der Erkundung drang bereits Rauch aus dem Gebäude, weshalb noch ein Löschfahrzeug von der Feuerwehr Schrozberg zur Unterstützung an die Einsatzstelle beordert wurde. Die Trupps welche unter Atemschutz in das Gebäude vorgingen, konnten den Brand schnell lokalisieren und ablöschen. Im Anschluss wurde das Gebäude noch Belüftet und den Brandermittlern der Polizei übergeben.
Am Dienstag, den 04.Februar gegen 09:45 Uhr befuhr ein 87-jähriger Lenker einer Mercedes B-Klasse den Gemeindeverbindungsweg vom Himmelreichshof in Richtung Rückershagen. Bei der Überquerung der L1033 übersah der Senior einen von links kommenden PKW Peugeot eines 27-jährigen Fahrers. Trotz einer eingeleiteten Vollbremsung konnte der Peugeot-Lenker einen Zusammenstoß mit dem Mercedes nicht mehr verhindern. Der Peugeot prallte frontal in die Fahrertür des Mercedes. Beide Fahrzeuge wurden anschließend nach links von der Fahrbahn abgewiesen. Der Mercedes-Fahrer wurde bei dem Unfall schwer und der Peugeot-Lenker leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 17.000 Euro. Am Unfallort waren außer der Polizei noch zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber sowie die Feuerwehrabteilungen Gerabronn und Amlishagen mit vier Fahrzeugen und 23 Kräften eingesetzt.
Am Samstag, den 25.Januar wurde die Feuerwehr Gerabronn um 21:52Uhr mit dem Stichwort PKW-Brand in die Lagerhausstraße gerufen. Dort stand ein PKW im Vollbrand.
An der Einsatzstelle eingetroffen wurde der Brand durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr abgelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Feuerwehr Gerabronn war neben der Polizei, die mit einem Streifenwagen vor Ort war, mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.
Am 20.Januar um 7:22Uhr wurden die Feuerwehren Gerabronn und Schrozberg zu einem Brandmeldealarm in die Trüglestraße in Gerabronn alarmiert. Bei der Erkundung wurde festgestellt das vermutlich ein Trafo in einem Schaltschrank überhitze und so die BMA auslöste, dieser wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und durch den Hausmeister außer Betrieb genommen. Die noch anfahrenden Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag brannte ein Wohnhaus im Hölderlinweg in Schrozberg. Beim Eintreffen der Feuerwehr, die kurz nach 23Uhr alarmiert wurde, brannte ein hölzerner Carport – in dem zwei Fahrzeuge abgestellt waren – und das Feuer hatte bereits auf die Holzverkleidung des Wohnhauses übergegriffen und breitete sich im Dachgeschoss aus. Trotz sofort eingeleiteter Löschmaßnahmen konnte das in Holzbauweise erbaute Einfamilienhaus nicht mehr gerettet werden. Die benachbarten Wohnhäuser, die vom starken Funkenflug gefährdet waren, wurden ebenfalls gleich zu Beginn der Löschmaßnahmen vor dem Feuer geschützt. Auch vom Korb der Drehleiter aus wurde über einen Wasserwerfer Löschwasser abgegeben. Die beiden Bewohner des Hauses konnten sich nach der Brandentdeckung unverletzt in Sicherheit bringen.
Die Freiwillige Feuerwehr Schrozberg, die mit den Abteilungen Schrozberg und Leuzendorf, im Einsatz war, wurde von den Feuerwehren aus Blaufelden und Gerabronn bei den Löscharbeiten unterstützt. Zirka 40 Feuerwehrleute waren beim Löschen und Abdecken des Ziegeldaches unter Atemschutz im Einsatz. Weitere Atemschutzgeräte wurden mit einem Abrollbehälter der Feuerwehr Crailsheim zur Brandstelle gebracht, damit genügend Atemschutzgeräte vor Ort sind.
Das Löschwasser wurde zunächst aus dem Hydrantennetz entnommen. Durch eine rund zwei Kilometer lange Schlauchleitung wurde weiteres Löschwasser von einem Löschwasserbehälter an der Umgehungsstraße an den Brandherd gepumpt.
Um alle Glutnester ablöschen zu können, wurde das Haus in den frühen Morgenstunden mit einem Bagger eingerissen.
Insgesamt waren rund 95 Einsatzkräfte im Einsatz. Darunter auch die Schnelleinsatzgruppe des Deutschen Roten Kreuzes und die Führungsgruppe Nord.
Abteilung GerabronnFFW Rot am SeePolizeiRettungsdienst
Alarmierungszeit :
06.01.2020 um 14:37 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Abteilung Gerabronn +++ FFW Rot am See +++ Polizei +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht :
Am 06.Januar 2020 um 14:37Uhr wurde die Feuerwehr Gerabronn zur Überlandhilfe zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B290 zwischen Rot am See und Blaufelden gerufen. Bereits auf der Anfahrt konnte durch die Kameraden der FFW Rot am See Entwarnung gegeben werden, die Person war nicht eingeklemmt und die Anfahrt konnte für die FFW Gerabronn abgebrochen werden.
Abteilung GerabronnFFW SchrozbergFFW Rot am SeePolizeiRettungsdienst
Alarmierungszeit :
30.12.2019 um 20:31 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Abteilung Gerabronn +++ FFW Schrozberg +++ FFW Rot am See +++ Polizei +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht :
Am Montag, den 30.12. alarmierte die Leitstelle Schwäbisch Hall um 20.15 Uhr neben der Feuerwehr Rot am See auch die Feuerwehr Schrozberg zur Unterstützung bei einem Scheunenbrand in Rot am See - Beimbach.
Dort stand eine Scheune in Vollbrand. Zudem bestand ein großes Risiko der weiteren Brandausdehnung auf die benachbarten Gebäude. Daher forderte der Einsatzleiter und Kommandant der Feuerwehr Rot am See weitere Kräfte aus Gerabronn nach.
Kurz nach 21 Uhr gab es dann "Entwarnung", die benachbarten Gebäude konnten vor einem Übergreifen des Feuers bewahrt werden. Die Scheune brannte allerdings nieder und wurde durch die Fa. Schneider mit einem Bagger vollends eingelegt.
Zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe liegen bis dato noch keine Informationen vor.